FAU erreicht Top-Platzierungen im QS Fächer-Ranking 2015

Die FAU im QS-Ranking 2015 (Bild: 2015 QS Intelligence Unit)
Die FAU im QS-Ranking 2015 (Bild: 2015 QS Intelligence Unit)

Die FAU ist auch in diesem Jahr im internationalen Vergleich eine der Top-Adressen für Lehre und Forschung. In 13 Fächern aus Geistes- und Naturwissenschaften sowie Medizin und Technik zählt die FAU zu den 300 besten weltweit – die Materialwissenschaften schafften es, wie im Vorjahr, wieder unter die besten 100. Und die Konkurrenz war groß: 3.551 Universitäten hat QS Quacquarelli Symonds, Dienstleister für Bildungsinformationen und einer der etablierten Anbieter von Welt-Rankings, unter die Lupe genommen, um ein Ranking der Top-Institutionen nach einzelnen Fächern aufzustellen.

Die zweitgrößte bayerische Uni – und eine der forschungsstärksten in Deutschland – rangiert dieses Jahr in den Fächern und Disziplinen Chemie, Chemieingenieurwesen, Pharmazie und Pharmakologie unter den ersten 150. Astronomie, Linguistik, Medizin und Physik liegen unter den ersten 200. Wie bereits 2014 schafften es die Materialwissenschaften unter die weltweiten Top 100. In den Kategorien Biologie,  Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau  sowie Moderne Sprachen und Mathematik gehören die Fachangebote der FAU zu den 300 besten der Welt.

Unter den deutschen Universitäten schaffte es die FAU in 5 Fächern unter die Top 10: Materialwissenschaften (Platz 4), Chemieingenieurwesen (Platz 6), Elektrotechnik (Platz 8), Maschinenbau (Platz 9) und Pharmazie und Pharmakologie (Platz 10).

Somit ist die FAU im Vergleich zum Vorjahr mit vier Fächern mehr in der Rankingliste vertreten. Gewertet werden im QS Fächer-Ranking sowohl Kriterien wie akademische Reputation, zitierte Publikationen und Präsenz in den wichtigsten Fachzeitschriften. Besonders glänzen konnten FAU-Wissenschaftler des Maschinenbaus, der Medizin, der Chemie sowie des Chemieingenieurwesens mit häufig zitierten Publikationen.

Für die Rubrik „Employer Reputation“ werden weltweit Arbeitgeber nach ihrer Einschätzung der Universität befragt – ein Indikator dafür, wie begehrt Absolventen der jeweiligen Universität auf dem Arbeitsmarkt sind. Hier stachen insbesondere die Physiker und Astronomen, die Linguisten und die Mathematiker mit einer besonders guten Reputation bei Arbeitgebern heraus.

Weitere Informationen:

Jens Kämmler
Tel.: 09131/85-23171
jens.kaemmler@fau.de