Humboldt-Forschungsstipendiaten und Gastwissenschaftler am GeoZentrum Nordbayern

Das Foto zeigt Prof. Dr. Chandrajith mit Prof. Dr. Barth. Beide tragen Winterjacken und Mützen. Die Aufnahme entstand im Schlossgarten der FAU.
Prof. Dr. Chandrajith zusammen mit seinem Betreuer an der FAU, Dr. Barth, Lehrstuhl für Angewandte Geologie. (Bild: Dr. Nishantha Nanayakkara)

Forschung zur Auswirkung von Verunreinigungen des Küstengrundwassers auf Mensch und Umwelt

12. Dezember 2019

Zwei Gastwissenschaftler und Humboldt-Stipendiaten aus Mexiko und Sri Lanka sind zur Zeit am GeoZentrum Nordbayern, wo sie ihre Forschung vorantreiben möchten.

Prof. Dr. Rohanna Chandrajith ist Professor für Geologie an der University of Peradeniya in Sri Lanka. Prof. Dr. Walter Daesslé-Heuser ist Professor für Umweltgeowissenschaften an der Unabhängigen Universität von Baja California, Mexiko.

Gemeinsam untersuchen sie mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des GeoZentrums Nordbayern das Eindringen von Meereswasser in Küstengrundwasserleiter, deren Verunreinigung und welche Umwelt- oder Gesundheitsgefährdungen daraus entstehen können.

Das Foto zeigt Prof. Daesslé-Heuser in einem Kanu sitzend auf dem Colorado River. Er trägt ein weißes Hemd, Bluejeans und einen Sonnenhut. Er hat ein Paddel in der Hand, eine Sonnenbrille auf und lächelt.
Prof. Daesslé-Heuser forscht zur Qualität von Grundwasser, welches unter anderem in Mexiko als Trinkwasser verwendet wird. Hier sammelt er Proben im unteren Becken des Colorado River. (Bild: Dr. Alexandro Orozco)

Beide Wissenschaftler sind Humboldt-Stipendiaten und haben langjährige Forschungskooperationen mit der FAU. In Erlangen sind sie am Lehrstuhl für Angewandte Geologie (Prof. Johannes Barth PhD) angesiedelt.

Interviews mit den Gastwissenschaftlern

Ausführliche Interviews mit beiden Wissenschaftlern finden Sie unter: